Hilfe während des Studiums

 

Die Schule liegt hinter einem, dass Abitur ist geschafft. Kaum hat man diesen Lebensabschnitt hinter sich gelassen, geht für viele Absolventen das Lernen jedoch weiter. An den Universitäten stellt man die Weichen für seine Zukunft.

Natürlich ist das Studium auf die eigenen Interessen und Vorlieben ausgelegt. Aber auch hier gibt es immer mal wieder Fächer und Lernstoff, der einem nicht sonderlich liegt. Damit der gesamte Schnitt nicht den Bach runtergeht, kann Nachhilfe sehr nützlich sein.

Dabei ist es egal, ob es um Mathematik und seinen Formen und zahlreichen Regeln von römischen Zahlen bis hin zu Buchstaben geht. Auch andere Fächer wie Deutsch und Englisch sind während der Zeit auf der Uni wichtig.

Mit Hilfe einfach durchs Studium


Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich während des Studiums Hilfe zu holen. Wichtig ist es jedoch, dass sich niemand schämen muss für sein Defizit auf einem Gebiet. Keiner kann alles wissen und ist perfekt.

Manche Fächer und Kurse liegen einem mehr als andere. Damit ab Ende der Schnitt und damit auch die Zensuren stimmen, muss man sich vieles selber aneignen. Das kann man entweder alleine oder auch in Lerngruppen tun.

Gruppen haben den Vorteil, dass die Mitglieder voneinander profitieren können. Der Austausch und auch die Diskussionen über die Fakten helfen dem Gehirn das Erlernte zu behalten und zu festigen.

Einige können jedoch mit dem Geräuschpegel und den vielen Menschen nur schlecht lernen. Da bieten sich zum Beispiel Programme an, die online stattfinden. Auch ein Nachhilfelehrer könnte in diesem Fall helfen.

Viele Studenten entscheiden sich auch für einen ruhigen Ort, wie zum Beispiel die Bibliothek oder das eigene Zimmer. Es gibt zahlreiche Lernmethoden. Wichtig ist es, das Wissen im Kopf zu behalten.

Unterschiedliche Lerntechniken zielen genau auf die Funktion des Gehirns. Viele lernen besser, wenn wir eine Kombination aus visuell und eigen erarbeitet Fakten haben. Wenn wir etwas lesen, ist es also sinnvoll, dass mit eigenen Worten nochmals aufzuschreiben.

Kleine Karteikarten oder auch Notizhefte sind hier ideal. Andere lernen besser, wenn sie darüber sprechen. Man kann also das gelesen auch ohne Stift und Zettel wiedergeben. Hierfür gibt es Apps und Funktionen am Handy, die Sprache aufzeichnen.

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